Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz und das Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg (KiJuBB) sind in enger Zusammenarbeit seit 01.07.21 die „Akademie für die Jugendparlamente“ im Land Brandenburg. Die Kooperationspartner haben sich mit ihrem Programm im Interessenbekundungsverfahren durchgesetzt und werden nun durch das Bundesjugendministerium bis mindestens 2024 gefördert. Unterstützt wird die Kooperation von KiJuBB und der Begegnungsstätte zudem durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg sowie durch den Landesjugendring Brandenburg e.V..

„Durch die Förderung können wir zukünftig Qualifizierungen für die inzwischen über 40 aktiven oder in Gründung befindenden Kinder- und Jugendgremien und ihre Begleitstrukturen in den Brandenburger Kommunen schaffen und ihre Vernetzung unterstützen“, erklärt Dominik Ringler, Projektleiter im KiJuBB, die Bedeutung der Akademie.

Dr. Niels Haberlandt, Geschäftsführer der Begegnungsstätte, ergänzt: „Wir werden in den kommenden Monaten gemeinsam vielfältige Angebote schaffen, die sich an Kinder- und Jugendliche, Mitarbeiterinnen aus Kommunalverwaltung und Kommunalpolitik, Vertreterinnen aus Schulen und Fachkräften der Sozialen Arbeit und Jugendhilfe richten und wollen so die Kinder- und Jugendbeteiligung im Land Brandenburg nachhaltig stärken.“

Weitere Informationen zum Qualifizierungsangebot des Akademiestandortes Brandenburg hier

Der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) ist Träger der neuen „Akademie für Kinder- und Jugendparlamente“. Für den dezentralen Aufbau der „Akademie für Kinder- und Jugendparlamente“ wurden bundesweit Standorte gesucht, die gemeinsam bedarfsgerechte Angebote der politischen Bildung entwickeln und umsetzen wollen. In jedem Bundesland wurde eine Akademie eingerichtet.

 

Akademie für Jugendparlamente

Das Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg ist ein Projekt der:

kijube der patritaetische Stiftung Wohlfarhtspflege Brandenburg Logo
kijube Land Brandenburg Logo

Es wird finanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.